Zweisprachige Podiumsdiskussion zum Fremdsprachenunterricht (F-D) des Instituts für Mehrsprachigkeit. Aula de la HEP|FR, Freiburg (28.09.2020)
Smartphones, Tablets und Computer sind heute in den meisten Schweizer Haushalten gang und gäbe. Einst wurden sie verteufelt; nun gibt es immer mehr Überlegungen, wie sie pädagogisch sinnvoll im Klassenzimmer eingesetzt werden können: Wie kann das Konzept des BYOD (bring your own device) in das Erlernen von Fremdsprachen integriert werden? Sind diese Geräte bloss Quellen der Ablenkung oder erleichtern sie das Lernen? Ist das Erlernen ihrer Verwendung eine zusätzliche Herausforderung für die Literalitätsproblematik? Wird der Erwerb von Kommunikationsfähigkeiten neu konzipiert werden müssen, weil sich diese Technologien weiterentwickeln? Werden Lernende dank dieser Hilfsmittel tatsächlich autonomer? Vor dem Hintergrund der jüngsten didaktischen Umwälzungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben die Referentinnen und Referenten über Stellenwert und Rolle der neuen Technologien im Sprachunterricht diskutiert.
Link zum Video von 10vor10 (es ist ein Thema der Diskussion)
TeilnehmerInnen:
Brigitte Reber (Lehrperson & PHBE) | Lionel Alvarez (HEP|PH FR) | Vincenzo Todisco (PHGR) | Philippe Froidevaux (Fritic) | Modération: Philippe Humbert (CeDiLE)
Nächste Podiumsdiskussion:
„Raus“ le suisse-allemand! Welcher (Pausen-)Platz für das Schweizerdeutsche?
Silvia Naudin (enseignante & DIP Genève) | Walter Rützler (PHZH) | Ingo Thonhauser (HEPVD) | Modération: Raphael Berthele (IdP)
09.11.2020, 17h15-18h45. Aula de la HEP|PH FR, Fribourg/Freiburg (Lageplan und Programm)