Austauschaktivitäten für SchülerInnen: Wie wirken sie sich auf die Lernenden aus?

Podiumsdiskussion des Instituts für Mehrsprachigkeit. HEP|PH FR (Freiburg, 27.09.2021)

Participant-e-s / Teilnehmende: Ronny Gröner (CO Pérolles) | Myriam Cuche (ECGF) | Olivier Tschopp (Movetia) | Ariane Legler & Darryl Ackermann (Swilingua) | Modération : Raphael Berthele (IdP)

Austauschaktivitäten sind eine Möglichkeit, Nachteile des ‘normalen’ Fremdsprachenunterrichts auszugleichen. So sehen das zumindest viele Akteur*innen, die sich an den Fremdsprachendebatten beteiligen. ‘Natürlichkeit’ und höhere Intensität der Sprachverwendung, Begegnung mit Menschen statt mit Lehrmitteln und Übungen im Klassenzimmer, wird argumentiert, sollten motivierend wirken und bessere, nachhaltigere Effekte auf das Lernen der Fremdsprachen haben. Der Bund (via die Stiftung Movetia), aber auch andere Instanzen, versuchen, die Austauschaktivitäten finanziell und administrativ zu fördern. An diesem runden Tisch diskutieren die Teilnehmenden, welche Erfahrungen bisher mit Austauschaktivitäten gemacht wurden, wo verschiedene Akteur*innen Probleme und Potenziale ausmachen und was man aus Sicht der Forschung dazu sagen kann.

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