Wie der Lockdown die Rolle der FremdsprachenlehrerInnen in ein ganz anderes Licht rückt

Seit dem Lockdown wurde auf einmal klar, dass Fremdsprachenunterricht nicht nur eine Sprache lehren bedeutet. Fremdsprachenunterricht ist so vielschichtiger! Anhand der drei geführten Interviews mit Lehrerinnen aus verschiedenen Schulstufen und Sprachregionen, erhält Drita Kelmendi einen Einblick, welche Herausforderungen mit dem Fremdsprachenunterricht aus der Ferne einhergehen. Seit dem 13. März merken SchülerInnen, Eltern, aber auch Lehrpersonen, dass Sprachunterricht ohne SprachlehrerIn in der Nähe eben nicht so richtig geht…

Auf der Suche nach einem dialogischen Lernen im Fernunterricht

Sabrina* unterrichtet Deutsch als Erstsprache und Französisch als Fremdsprache auf der Sekundarstufe 1 (SuS zwischen 13-16 Jahre alt) in der Stadt Basel. Sie ist Leiterin einer prägymnasialen Klasse (P-Niveau), mit welcher sie neulich Videolektionen begonnen hat. Ihre Erfahrung zeigt, wie sie mit sozialen und linguistischen Interaktionen zwischen den Lernenden im Fernunterricht umgeht.

Enseigner les langues sans pouvoir lire sur les visages

L’enseignement des langues à distance soulève de nombreux défis didactiques avec les enfants. La rédaction du CeDiLE publie un entretien exclusif avec une enseignante primaire. Des propos qui ouvrent des pistes de réflexion pour l’avenir de l’enseignement des langues… ou pour celui de l’école en général.

Ressourcen für den Fremdsprachenunterricht im Fernstudium und Appell an Lehrkräfte für Erlebnisberichte

Um in der heutigen Gesundheitskrise den Lehrkräften Hilfe zu leisten, möchte das CeDiLE hier nützliche Ressourcen sowohl für Lehrpersonen als auch für Eltern anbieten. Auch richtet das CeDiLE einen Appell an Lehrkräfte an obligatorischen Schweizer Schulen, Erlebnisberichte zu senden, um ihre Strategien zum Fremdsprachenunterricht im Fernstudium zu verbreiten. In der Regel kommen die besten Ideen direkt aus der Praxis!