Questioning Assumptions: insight from Babylonia 3/23 [Podcast]

The Swiss journal of language education, Babylonia, has published an issue entitled „Questioning assumptions“ and CeDiLE spoke to the editors Elisabeth Peyer (Institute for Multilingualism, Fribourg) and Laura Loder-Buechel (University of Teacher Education, Zurich). This podcast, in German and English, provides an overview of the content of this issue and some thoughts on the editorial process. Included here as well are some materials on beliefs about foreign language teaching that can be used in teacher training.

Donne, insegnamento delle lingue e politica: una panoramica di Babylonia 3/2021 [Podcast]

La rivista Babylonia pubblica un numero tematico intitolato „La rappresentazione delle donne nelle pratiche didattiche, nei discorsi, nelle lingue“. Il CeDiLE ha incontrato Anna-Maria De Cesare Greenwald e Matteo Casoni che hanno curato questo numero.

Repetieren lassen oder Feedback geben? Fokus auf die Didaktik der Aussprache in Fremdsprachen

In ihrer Masterarbeit in Fremdsprachendidaktik hat Diane-Hélène Würgler zwei didaktische Methoden zur Verbesserung der Aussprache ihrer jungen Französischlernenden verglichen: das korrektive Feedback und die Repetition von verschiedenen Lauten. Die Frage lautete: Welche Methode erweist sich als vielversprechender? Einige Antworten in unserem Interview.

Sprachlehrpersonen zwischen Theorie und Praxis: entweder oder, oder sowohl als auch?

Gute alte Tipps und Tricks sind viel wertvoller als ein Haufen abstrakter, von der Realität abgehobener, theoretischer Lektüren. Wer Lehrkräfte kennt, hat bestimmt schon solche Aussagen gehört. Wie könnte man also Theorie und Praxis in der Fremdsprachendidaktik zusammenbringen? Penny Ur, die renommierte Lehrerin und Didaktikerin des Englischen als Fremdsprache, stellt in einem kürzlich erschienenen Artikel Überlegungen zu dieser Frage an. Diese intensive theoretische Auseinandersetzung mit ihren praktischen Erfahrungen richtet sich sowohl an Lehrende als auch Forscher-innen oder Ausbildner-innen.

Eine Publikation, 4 Sprachen … und eine Fülle an didaktischen Materialien per l’italiano!

4 Fliegen mit einer Klappe ist soeben beim Verlag Salvioni erschienen. Dieses ungewöhnliche viersprachige Buch besteht aus einem Strauss an französischen, deutschen, italienischen und rätoromanischen Redewendungen. Begleitet von originellen Illustrationen vermittelt diese Publikation einen unterhaltsamen und witzigen Einblick in die schweizerische Mehrsprachigkeit. Darüber hinaus stehen didaktische Arbeitsblätter für den Unterricht von Italienisch als Fremdsprache kostenlos zur Verfügung. Das CeDiLE gibt einen kurzen Überblick über dieses eklektische Projekt.

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Wie der Lockdown die Rolle der FremdsprachenlehrerInnen in ein ganz anderes Licht rückt

Seit dem Lockdown wurde auf einmal klar, dass Fremdsprachenunterricht nicht nur eine Sprache lehren bedeutet. Fremdsprachenunterricht ist so vielschichtiger! Anhand der drei geführten Interviews mit Lehrerinnen aus verschiedenen Schulstufen und Sprachregionen, erhält Drita Kelmendi einen Einblick, welche Herausforderungen mit dem Fremdsprachenunterricht aus der Ferne einhergehen. Seit dem 13. März merken SchülerInnen, Eltern, aber auch Lehrpersonen, dass Sprachunterricht ohne SprachlehrerIn in der Nähe eben nicht so richtig geht…

Ein Inventar des zweisprachigen Unterrichts im Kanton Bern

Wie steht es um den zweisprachigen Unterricht in der Schweiz? Ein Pilotprojekt der UniGE liefert erste Einblicke in die Angebote an Berner Schulen mit dem langfristigen Ziel, einen schweizweiten Überblick zu verschaffen. In einem Artikel und einem Interview von Prof. Daniel Elmiger werden die wichtigsten Erkenntnisse über dieses Inventar vorgestellt und besprochen.

Es geht nicht um den nationalen Zusammenhalt | Die Einführung von Französischlektionen in deutschschweizerischen Gymnasien im 18. Jahrhundert

Wegen des Coronavirus wurde der Vortrag von Gabriela Ochsner Janibelli (Uni Zürich) am 30. März abgesagt. Das CeDiLE holt diese Sitzung nach und schlägt euch ein Interview und eine Lektüre vor. Diese zwei Inputs erklären die Anfänge des Französischunterrichts im deutschsprachigen Kontext des 18. Jahrhunderts. Sie bringen didaktische sowie politische und philosophische Themen ans Licht, die noch heute diskutiert werden.