Wörter, die Schule machen? d) Handlung [Podcast]

Diskussionsrunde: 11.03.2024  – Institut für Mehrsprachigkeit/CeDiLE/HEP|PH FR Gäste: Larissa Bochsler (Bureau de l’intégration et de la citoyenneté, Etat de Genève); Olivier Bolomey (HEP VD); Roger Grünblatt (HEP BEJUNE); Lorène Sarrasin (CO Glâne) Moderation: Luciano Rapicavoli (UNIFR) Der handlungsorientierte Ansatz beim Sprachenlernen, der auf eine konkrete Verwendung der Sprache in der Klasse abzielt, scheint sich immer mehr… Wörter, die Schule machen? d) Handlung [Podcast] weiterlesen

Questioning Assumptions: insight from Babylonia 3/23 [Podcast]

The Swiss journal of language education, Babylonia, has published an issue entitled „Questioning assumptions“ and CeDiLE spoke to the editors Elisabeth Peyer (Institute for Multilingualism, Fribourg) and Laura Loder-Buechel (University of Teacher Education, Zurich). This podcast, in German and English, provides an overview of the content of this issue and some thoughts on the editorial process. Included here as well are some materials on beliefs about foreign language teaching that can be used in teacher training.

Wörter, die Schule machen? c) Ablehnung [Podcast]

Die Schule ist ein Ort des Lernens, aber sie kann auch ein Ort sein, an dem das Lernen verweigert wird. Welche Faktoren liegen der Ablehnung des Sprachenlernens zugrunde? Kann die Ablehnung einer Sprache – sogar dort, wo Mehrsprachigkeit als Mehrwert betrachtet wird – als life-skill bezeichnet werden („Ich ‚bestimme‘ meine sprachlichen Ziele für meine eigene Zukunft“)? Wie geht man mit den Spannungen zwischen didaktischer Notwendigkeit, dem Wunsch nach sprachlicher Inklusion seitens der Schule und individuellen Sensibilitäten der Lernenden um?

Wörter, die Schule machen? b) Gender [Podcast]

Manche Menschen fordern eine gendergerechte Sprache, andere lehnen sie ab. Soll und kann man für Fragen im Zusammenhang mit Gender im Sprachenunterricht sensibilisieren und dabei die metalinguistische Reflexion pflegen? Inwieweit ist diese Sensibilisierung ein konkretes Ziel in den Lehrplänen, in den Sprachlehrmitteln aller Stufen? Welche inklusiven Sprachpraktiken können/sollen für welche Lernendengruppen unterrichtet werden?

Wörter, die Schule machen? a) Norm [Podcast]

Als Sprechende und Lernende einer Sprache werden wir jeden Tag mit mehr oder weniger kanonischen, akzeptierten, normgerechten Sprachstrukturen konfrontiert. Ist das Konzept der Sprachnorm in der Schule abschreckend oder beruhigend? Wie ist seine Verbindung zum Konzept der Variation? Wie wird die Norm – und die Abweichung von der Norm – in den Schulen der verschiedenen Schweizer Sprachregionen behandelt? Kann die immer stärkere Präsenz mehrsprachiger Sprachdidaktik-Ansätze die Idee der Norm und ihre Wahrnehmung verändern?

Unterrichten von Wortschatz in Französisch als Zweitsprache

In der Schweiz lernen immer mehr Schülerinnen und Schüler Französisch, wenn sie eingeschult werden. Somit ist Französisch sowohl Gegenstand als auch Mittel des fachbezogenen Lernens. Das Erlernen von Vokabular ist ein Aspekt von Sprache, der die Kommunikation und den Zugang zum Aufbau von Wissen erleichtern kann. Anlässlich eines an der HEP|PH Freiburg organisierten Weiterbildungstages haben wir uns gefragt, wie die Entwicklung des Wortschatzes in Französisch als Zweitsprache beschleunigt werden kann.

Analyse der Qualität des Inputs in den Französisch Lehrmitteln „dis donc! “ und „Clin d’oeil“ [Interview]

Im folgenden Beitrag unterhalten sich Silvia Frank (PH Luzern) und Raphaël Perrin (PH St. Gallen und PH Luzern), der vor kurzem seinen Master in Fremdsprachendidaktik an der Universität Freiburg abgeschlossen hat. Seine Masterarbeit untersuchte zwei aktuelle Lehrmittel für Französisch als Fremdsprache in Bezug auf die Qualität der Grammatikimputs. Seine Antworten liefern wertvolle Informationen über Qualitätskriterien für einen effektiven Grammatikunterricht sowie vielversprechende Ansätze für die zukünftige Vermittlung von Grammatik. Erfahren Sie in diesem Interview mehr über die spannenden Ergebnisse dieser Studie!

Scripta manent – Freuden und Leiden beim Schreiben eines Sprachlehrmittels im 21. Jahrhundert [Podcast]

Diese Diskussionsrunde bietet die Gelegenheit, über den state-of-the-art der Sprachlehrmittel, ihre Anpassung an verschiedene
glottodidaktische Strömungen, aber auch über ihre Rolle als Schulkulturerbe nachzudenken.
Was treibt in einer Welt voller Lehrmaterialien die Entwicklung neuer Sprachlehrmittel? Sind die glottodidaktischen Ansätze in einem Lehrbuch meist Ausdruck der eigenen Vision der Autorinnen, das Ergebnis des Einflusses von Forschungstrends oder von Inhalten, die in den Lehrplänen ausgearbeitet wurden? Was macht ein Buch zu einem Beitrag zum Schulkulturerbe”?