Die Schule ist ein Ort des Lernens, aber sie kann auch ein Ort sein, an dem das Lernen verweigert wird. Welche Faktoren liegen der Ablehnung des Sprachenlernens zugrunde? Kann die Ablehnung einer Sprache – sogar dort, wo Mehrsprachigkeit als Mehrwert betrachtet wird – als life-skill bezeichnet werden („Ich ‚bestimme‘ meine sprachlichen Ziele für meine eigene Zukunft“)? Wie geht man mit den Spannungen zwischen didaktischer Notwendigkeit, dem Wunsch nach sprachlicher Inklusion seitens der Schule und individuellen Sensibilitäten der Lernenden um?
Schlagwort: history
Wörter, die Schule machen? b) Gender [Podcast]
Manche Menschen fordern eine gendergerechte Sprache, andere lehnen sie ab. Soll und kann man für Fragen im Zusammenhang mit Gender im Sprachenunterricht sensibilisieren und dabei die metalinguistische Reflexion pflegen? Inwieweit ist diese Sensibilisierung ein konkretes Ziel in den Lehrplänen, in den Sprachlehrmitteln aller Stufen? Welche inklusiven Sprachpraktiken können/sollen für welche Lernendengruppen unterrichtet werden?
What do we learn from studying the history of language teaching?
The History of Language Learning and Teaching: what we know, what we need to know, and why it matters Conference presented in Fribourg (11.11.2019) during the Ringvorlesung | Cycle de conférences Talk given by Nicola McLelland (University of Nottingham, UK) Discussant: Nikola Mayer (PH Zürich) and the audience In this video, Nicola McLelland tells the… What do we learn from studying the history of language teaching? weiterlesen