Das zweite Teil der Ringvorlesung zum Thema „Artefakte im Sprachenunterricht“ des Instituts für Mehrsprachigkeit in Zusammenarbeit mit dem CeDiLE fängt am 10. März wieder an! Die Vorträge finden am Montag von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr am Institut für Mehrsprachigkeit (Rue de Morat 24, Fribourg) statt. Nach DiCoi: Die Plattform für die Entwicklung der Interaktionskompetenz,… Artefakte im Sprachenunterricht – 2. Teil der Ringvorlesung weiterlesen
Kategorie: Lehrpersonenausbildung
30 Jahre APEPS: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des zweisprachigen Unterrichts [Rückblick]
Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des mehrsprachigen Unterrichts in der Schweiz (APEPS) feierte am 8. und 9. November 2024 in Sierre/Siders ihr 30-jähriges Bestehen. Rückblick auf zwei pädagogische und festliche Tage und 30 Jahre bi-plurilingualen Unterricht in der Schweiz. Der zweisprachige Unterricht ist heute Teil der schweizerischen Bildungslandschaft und wird in zahlreichen wissenschaftlichen Evaluationen als wirksame… 30 Jahre APEPS: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des zweisprachigen Unterrichts [Rückblick] weiterlesen
Tools@Schools – Übersetzungstools im Fremdsprachenunterricht [podcast]
Bei der letzten Ringveranstaltung im Jahr 2024 präsentierten Raphaël Perrin (Doktorand am Institut für Mehrsprachigkeit/UNIFR und Dozent für Französischdidaktik an der PHLU) und Catherine Ferris (Forscherin und Dozentin an der PHSG) ihr Projekt Tools@Schools. Übersetzungshilfen sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Auch Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I nutzen diese Tools, haben jedoch oft Schwierigkeiten… Tools@Schools – Übersetzungstools im Fremdsprachenunterricht [podcast] weiterlesen
Jubiläumsveranstaltung der ADLES: Nachhaltigkeit im Fremdsprachenunterricht
Der Verein ADLES (Association en didactique des langues étrangères en Suisse) feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen und beschenkte seine Mitglieder mit einer besonderen «Séance thématique» an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Der Anlass begann mit einem interessanten Referat von Prof. Dr. Britta Viebrock (Goethe-Universität Frankfurt), in welchem das Konzept der Nachhaltigkeit für den Kontext des Fremdsprachenunterrichts einerseits kritisch geprüft, anderseits dessen Potenziale und Grenzen der Eignung aufgezeigt wurden. Im Anschluss waren die Teilnehmenden eingeladen, anhand verschiedener Fragestellungen an thematisch passenden Orten in Form eines Postenlaufes in der Stadt Luzern weiter über die Thematik zu diskutieren. Die Teilnehmenden durften den Jubiläumsanlass schliesslich bei einem gemeinsamen Abendessen mit – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit – vorwiegend regionalen und saisonalen Produkten ausklingen lassen.
soundolino – «Sprechende Stifte» für einen spielerischen Spracherwerb [Podcast]
Wie kommen Kinder zu mehr sinnhaften und selbstwirksamen Spracherfahrungen – sowohl in der Schule, als auch zu Hause?
Bei der zweiten Ringverstanstaltung dieses akademischen Jahres hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, die innovativen Hörstift-Materialien von soundolino zu entdecken und auszuprobieren.
soundolino ist ein 2021 lanciertes Projekt, das darauf abzielt, das Sprachenlernen für immer mehr Kinder zugänglich zu machen und den Lehrkräften ein Instrument zur Bereicherung des pädagogischen Angebots zu bieten. Mit Hilfe von sprechenden Stiften und Sound-Stickern wird die physische Erfahrung des Berührens von Objekten mit der auditiven Erfahrung kombiniert.
DiCoi: Die Plattform für die Entwicklung der Interaktionskompetenz [Podcast]
Bei der ersten Ringveranstaltung 2024-2025 „Artefakte im Sprachenlernen“ stand das Projekt DiCoi (Digitalisation – Corpus – Interaction) und die darin erstellten didaktischen Ressourcen im Zentrum. In diesem Podcast präsentiert France Rousset das Projekt auf Französisch.
Das vom Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit (2021-2024) finanzierte Projekt verfolgte zwei Ziele: Einerseits das Testen von mündlichen Korpora als didaktische Ressource im Unterricht für Französisch als Zweitsprache und andererseits die Beschreibung der Entwicklung der Sprache von Lernenden mit einem mittleren Niveau (B1-B2) in der Berufsausbildung.
La didactique des langues en Suisse : Wo stehen wir heute?
Gut 70 Teilnehmende trafen sich an der Journée d’étude in Lausanne, um bei sommerlichen Temperaturen die (Fremd-) Sprachendidaktik in der Schweiz zu diskutieren und zukunftsweisende Impulse zu setzen. Die mehrsprachige Veranstaltung, organisiert von der HEP Vaud und PHBern, umfasste einen Keynote, thematische “Tables rondes” mit Gästen und reichlich Raum für Austausch.
Entdecken Sie den Rückblick der Ko-Organisatorin, Martina Zimmermann, auf die Tagung.
Languages and music: a research project for language teaching and learning [Interview]
Working with songs is often included in foreign language instruction at the public-school level, but music is rarely taught explicitly in such courses. The project “Languages and music: towards an interdisciplinary didactic approach at school” at the HEP Vaud shows us how music education can be an integral part of German and English lessons at school, and the ideas here are easily adaptable to other languages. To find out more, Laura Loder-Büchel (PHZH) posed a few questions to Chiara Bemporad (HEP Vaud).
Max Raabe, Hänsel and Gretel, Philipp Dittberner, Sia, Aretha Franklin….instruments, rhythm, refrain!
DiCoi: Ein Korpus als Hilfe für das sprachliche Handeln im beruflichen Kontext [Podcast]
Wie können Jugendliche mit einer anderen Erstsprache im Französischunterricht auf eine praktische Berufsausbildung vorbereitet werden? Das Projekt DiCoi – « Digitalisation, Corpus et Interaction » – taucht in berufliche Sprachpraktiken ein, die bisher wenig erforscht und noch weniger didaktisch aufbereitet wurden. In Zusammenarbeit mit den « Centres de Formation Professionnelle de l’État de Fribourg » liefert diese am wissenschaftlichen Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit durchgeführte Forschung nützliche didaktische Ressourcen für den mündlichen Französischunterricht und unterstützt dabei Lernende und Ausbildner:innen. Ein Gespräch von Philippe Humbert mit France Rousset, die als Linguistin und Lehrerin aktiv an der Erstellung dieser ungewöhnlichen Korpora und Unterrichtsmaterialien mitgewirkt hat