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- Wenn klatschen hilft, Deutsch schreiben zu lernen: Ein phonologischer Ansatz zur Alphabetisierung von Erwachsenen [Interview]Ein Interview mit Marie-Anne Morand, Projektleiterin am wissenschaftlichen Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit Warum ist es für DaZ-Lernende vorteilhafter, die kyrillische als die arabische Schrift zu können? Wie denken wir über Schrift? Wie denken Menschen, die ihre Sprache nicht mit Alphabeten festhalten, über Schrift? Wie kann man im Unterricht und ohne gemeinsame… Wenn klatschen hilft, Deutsch schreiben zu lernen: Ein phonologischer Ansatz zur Alphabetisierung von Erwachsenen [Interview] weiterlesen
- Gespräch mit Antje Kolde über Babylonia 2/25 und herum [Podcast]Die Herbstausgabe (2/25) von Babylonia widmet sich dem Unterricht alter Sprachen. In einem Interview hat uns die Editorin dieser Ausgabe, Antje Kolde (HEP Vaud), von diesem weniger bekannten Gebiet und seinen Entwicklungen erzählt. Im Gespräch spricht sie von den Schülerinnen und Schülern, die sich für das Studium alter Sprachen entscheiden,… Gespräch mit Antje Kolde über Babylonia 2/25 und herum [Podcast] weiterlesen
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- Rätoromanisch in der Deutschschweiz: Von Inseln und Übergängen [Podcast]
In der ersten Ringveranstaltung tauschen sich zwei Rätoroman:innen aus der Diaspora rumantscha aus – und zwar auf Deutsch. Die Schriftstellerin Viola Cadruvi engagiert sich vielseitig für das Rätoromanische, und die Soziolinguistin Claudia Cathomas erforscht die Sprachpraktiken rätoromanischer Familien in der Deutschschweiz. In einem gutgelaunten und offenen Gespräch geben sie ein differenziertes Bild der Situation von… Rätoromanisch in der Deutschschweiz: Von Inseln und Übergängen [Podcast] weiterlesen - Wenn klatschen hilft, Deutsch schreiben zu lernen: Ein phonologischer Ansatz zur Alphabetisierung von Erwachsenen [Interview]
Ein Interview mit Marie-Anne Morand, Projektleiterin am wissenschaftlichen Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit Warum ist es für DaZ-Lernende vorteilhafter, die kyrillische als die arabische Schrift zu können? Wie denken wir über Schrift? Wie denken Menschen, die ihre Sprache nicht mit Alphabeten festhalten, über Schrift? Wie kann man im Unterricht und ohne gemeinsame Sprache aufzeigen, wie wir die… Wenn klatschen hilft, Deutsch schreiben zu lernen: Ein phonologischer Ansatz zur Alphabetisierung von Erwachsenen [Interview] weiterlesen - Gespräch mit Antje Kolde über Babylonia 2/25 und herum [Podcast]
Die Herbstausgabe (2/25) von Babylonia widmet sich dem Unterricht alter Sprachen. In einem Interview hat uns die Editorin dieser Ausgabe, Antje Kolde (HEP Vaud), von diesem weniger bekannten Gebiet und seinen Entwicklungen erzählt. Im Gespräch spricht sie von den Schülerinnen und Schülern, die sich für das Studium alter Sprachen entscheiden, sowie von den Lehrpersonen, die… Gespräch mit Antje Kolde über Babylonia 2/25 und herum [Podcast] weiterlesen - Emotionen im Englischunterricht: Warum Freude, Angst und Langeweile mehr Aufmerksamkeit verdienen [schriftl. Interview (DE) & Podcast (EN)]
Alsu Hug war lange als Englischlehrerin tätig und unterrichtet heute Englischdidaktik an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHSG). 2025 verteidigte sie an der Universität Freiburg ihre Masterarbeit zum Thema „Enjoyment, boredom, anxiety and extramural English engagement in Swiss EFL lower secondary school learners”. Darin untersuchte sie, welche Emotionen der Englischunterricht bei Schüler:innen der Sekundarstufe I… Emotionen im Englischunterricht: Warum Freude, Angst und Langeweile mehr Aufmerksamkeit verdienen [schriftl. Interview (DE) & Podcast (EN)] weiterlesen - Mehrsprachigkeit und sprachliche Minderheiten in einem globalen Kontext: Rückblick auf den Kongress in Davos (Mai 2025)[Bericht]
Vom 21. bis 23. Mai 2025 fand in Davos die Tagung zum Thema «Mehrsprachigkeit und sprachliche Minderheiten in einem globalen Kontext» statt. Die Tagung wurde von der Pädagogischen Hochschule Graubünden (PHGR) in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Luzern (PHLU) und unter dem Patronat des internationalen Konsortiums «Mehrsprachigkeit als Chance» organisiert. Ziel der Veranstaltung war es,… Mehrsprachigkeit und sprachliche Minderheiten in einem globalen Kontext: Rückblick auf den Kongress in Davos (Mai 2025)[Bericht] weiterlesen - voCHabular: die Artefakte eines interkulturellen Projekts für das Schweizerdeutsch-Lernen [Podcast]
Der Verein voCHabular feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Gegründet wurde er mit dem Ziel, geflüchteten Menschen Selbstlernmittel für Schweizerdeutsch zu Verfügung zu stellen – aber nicht nur. Die Lernmittel ermöglichen einerseits zahlreichen Personen den Einstieg ins Schweizerdeutsche, was eine schnellere und breitere Integration im Lande begünstigen kann. Der erste Band besteht schon in sieben… voCHabular: die Artefakte eines interkulturellen Projekts für das Schweizerdeutsch-Lernen [Podcast] weiterlesen
Ausschreibungen
Die Agenda des CeDiLE
Conférence de Sandra Schwab (Université de Berne):
Acquisition de la prosodie en L2 : études comportementales et de neuro-imagerie
VaLIdo ou valiDO? Comment notre cerveau perçoit-il cette différence?
Cette présentation donnera un aperçu de nos recherches sur la perception de l’accent lexical en L2 par des auditeurs francophones et germanophones. Dans la première partie seront présentés les résultats d’expériences comportementales sur l’impact de la mémoire de travail, des aptitudes musicales et du type de tâche expérimentale (i.e., identification, discrimination) sur la capacité à traiter l’accent lexical en espagnol L2. Dans la deuxième partie sera décrite l’étude de neuro-imagerie menée afin d’identifier les régions du cerveau activées lors de la perception de l’accent L2.
Toute personne intéressée est la bienvenue
Referentin | Conférencière:
Dr. Isabelle Udry (Universität Freiburg)
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Prof. Dr. Jürgen Jaspers, Université Libre de Bruxelles (ULB)
Abstract
In this presentation I will discuss how useful it is to deploy the notion of the ‘monolingual habitus’ (cf. Gogolin 2002) for teachers at Dutch-medium schools in Brussels. These teachers habitually and sometimes severely impose a monolingual policy at school, as I will illustrate. But I will discuss data that reveal that when these teachers are invited to talk about their work, they commonly display views about language that are quite positive about multilingualism, and that they generally place multilingualism above monolingualism, in keeping with now widespread views about language. I will argue that teachers recruit both ideas (monolingualism and multilingualism) to defend or criticize the suitability of a monolingual school policy, and that, in other words, they possess the ideological ingredients of reproduction as much as those of criticism and change. The notion of the ‘monolingual habitus’ thus emerges as relatively one-sided, and this raises questions about other settings where it is applied.
Short bio
Jürgen Jaspers is Professor of Dutch linguistics at the Université libre de Bruxelles (ULB). He has published on classroom interaction, urban multilingualism, and language policy and ideology. He is editor-in-chief (with Eva Codó) of Multilingua. Journal of Cross-Cultural and Interlanguage Communication and the author of Monolingual policies in multilingual schools. Tensions, ambivalence and thinking teachers (2024, Oxford University Press).
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